Samstag, 24. Dezember 2016

Freitag, 16. Dezember 2016

INTERKULTURALITÄT GEGEN FREMDENFEINDLICHKEIT

Una reflexión sobre la importancia de la motivación en el aprendizaje de una lengua, sobre la influencia de este aprendizaje en nuestra vida personal y un proyecto maravilloso para integrar y eliminar barreras culturales. ¡Merece la pena verlo!




Donnerstag, 8. Dezember 2016

NIKOLAUSFEIER

Wie es schon Tradition in unserer Abteilung ist, sammelten sich LehrerInnen und SchülerInnen am Abend des 7. Dezember in der Sala de Conferencias, um den Heiligen Nikolaus feierlich zu empfangen. 
Alle zwei Jahre muss sich der Heilige Nikolaus nach der viel Arbeit am Abend des 6. Dezember im deutschsprachigen Raum beeilen, um rechtzeitig bei uns in der EOI zu sein. Wir wissen seine Bemühungen zu schätzen und danken ihm herzlich dafür!!!!
Wir erfreuten uns alle des Besuchs und der Geschenke aber besonders begeistert waren die vielen Kinder, mit denen Nikolaus persönlich sprach. Danach konnten wir  köstliche Speisen genießen.
Wir hoffen, dass er in zwei Jahren schon wieder zu uns kommt. 





Montag, 5. Dezember 2016

Mittwoch, 23. November 2016

Nikolausfeier

Resultado de imagen de NikolausLiebe Schüler und Schülerinnen,
die Deutschabteilung lädt euch zur traditionellen Nikolausfeier am 7. Dezember 2016 um 18:30 Uhr in Sala de Conferencias ein. Die Einladungen bekommt ihr kostenlos bei euren LehrerInnen im Unterricht. Der Nikolaus höchstpersönlich wird auch kommen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

Nikolauslied (Text)
Nikolauslied (Musik)

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Sonntag, 13. November 2016

Carta a los escépticos

Un artículo que muestra la realidad alemana en el tema de los "refugiados". Pincha en la foto para leerlo!!


Sonntag, 6. November 2016

DAME: ein Rapper aus der Mozartstadt

 Dame hat es  über Youtube zu Bekanntheit gebracht. Auf der Videoplattform zählt sein Kanal 300.000 Abonnenten und über 70 Millionen Klicks. Damit landet er bei den meistabonnierten Kanälen in Österreich.




Liedtext

Mehr zum Rapper

Montag, 24. Oktober 2016

WER SIND DIESE DEUTSCHEN?

Mit diesem Video hat Firas al-Shater, ein Syrer unter den Hundertausenden, die nach Deutschland geflohen sind, seine Meinung zum Thema "wir schaffen das" zum Ausdruck gebracht. Höchst empfehlenswert!!!!!!


Samstag, 15. Oktober 2016


TALLER DE EMPLEO: 
VIVIR Y TRABAJAR EN ALEMANIA


El  Instituto  Aragonés  de  Empleo junto  con  EURES  España y  EURES  Alemania han organizado unas jornadas informativas para todos aquellos que estéis interesados en saber vuestras opciones dentro del mercado laboral alemán.
¿Te has planteado alguna vez la posibilidad de trabajar en Alemania?

El primer paso es INFORMARTE 
Si estás interesado, te puedes inscribir en este ENLACE

Mein Lieblingsort in Deutschland

GIBT ES EINEN ORT IN DEUTSCHLAND, DER FÜR SIE BESONDERS IST?


Mit dem Projekt „Mein Ort in Deutschland“ wollte das Goethe-Institut Menschen aus aller Welt einladen, ihren Ort in Deutschland vorzustellen und viele weitere Orte mit den Augen anderer Menschen neu zu entdecken.
Gesucht wurden Parkbänke, Wegkreuzungen, Stadtviertel, ganze Städte, Landschaften oder völlig andere kleine und große Orte in Deutschland, die durch Atmosphäre, Begegnungen und Ideen zu einem besonderen Ort geworden sind – oder es in der Zukunft werden könnten.
Auf www.goethe.de/MeinOrt  können Sie weitere Informationen über dieses abgeschlossene Projekt bekommen und hier auf einer Deutschlandkarte die interessantesten Beiträge lesen. Lihn aus Vietnam war die Gewinnerin dieses Spiels. 

Dienstag, 27. September 2016

Willkommen im neuen Schukljahr!!

Ganz am Anfang des neuen Schuljahres wollen wir euch ermuntern und den Lernprozess in Schwung bringen. Hier ein paar Tipps, damit ihr Fortschritte beim Erlernen einer Fremdsprache machen könnt.


5 Dinge, die dich am Sprachenlernen hindern

Wie oft hast du schon versucht, eine Sprache zu lernen, und dann aufgegeben? Vielleicht hast du unbewusst ein paar strategische Fehler begangen.

Mittwoch, 27. Juli 2016

MEHRSPRACHIGKEIT


Mitten in den Sommerferien schlagen wir euch eine kurze Lektüre vor, damit ihr eure Deutschkenntnisse  am Strand, im Gebirge oder warum denn nicht, auch in unserer Stadt, auffrischen könnt.

Ein wirklich multikulturelles Europa braucht Mehrsprachigkeit

Im August 1944 betrat meine Großmutter zum ersten Mal englischen Boden. Sie war kein typischer Flüchtling, denn sie stammte aus einer wohlhabenden Familie griechischer Seidenhändler in Kairo. Sie war Berufspianistin und sprach fließend Griechisch, Französisch und Arabisch. Dennoch wurde sie im England der Nachkriegszeit nicht mit offenen Armen empfangen.
Bereits nach wenigen Wochen stand die Polizei vor ihrer Tür, weil ein Nachbar gemeldet hatte, dass ein Ausländer in der Straße wohnt. Und wenn sie versuchte, ihre Muttersprache zu sprechen oder für ihre beiden kleinen Kinder Gerichte aus ihrer Heimat zu kochen, schlug ihr Feindseligkeit entgegen. Nachdem sie nach einem Nervenzusammenbruchwieder nach Ägypten zurückgekehrt war und die Suez-Krise sie dann wieder zur Rückkehr nach England zwang, begann sie, ihr neues Leben anzunehmen.
Meine Großmutter wurde schließlich voller Stolz britische Staatsbürgerin, aber ich nehme an, dass der Übergang einfacher gewesen wäre, wenn sie das Gefühl gehabt hätte, dass sie die Verbindung zu ihrer Heimat nicht hätte aufgeben müssen. Aber im vor-multikulturellen Großbritannien der 1950er Jahre war man entweder integriert oder deutlich außen vor.
Die Sprache des Gastlandes darf die Muttersprache nicht verdrängen, sondern muss neben ihr bestehen.
Wir schreiben das Jahr 2015, und Europa ist mit einer neuen Krise konfrontiert, in der erneut die Sprache im Mittelpunkt steht. Während immer mehr Züge ankommen – voll mit Menschen, die vor dem Krieg im Nahen Osten fliehen –, stellt sich eine dringendere Frage: Wie können wir all diese Menschen in unsere Gesellschaften integrieren?
Wir wissen, dass der Sprache hierbei eine Schlüsselrolle zukommt. Wir wissen auch, dass Flüchtlinge die Sprache ihres Gastlandes lernen müssen, um Arbeit zu finden, eine Schule zu besuchen und damit eine Chance auf ein normales Leben zu haben. Aber das ist schwieriger als es aussieht, zumal nur begrenzte Mittel und kaum Unterstützung zur Verfügung stehen.
Da viele Flüchtlinge bereits seit längerem nicht mehr gearbeitet haben, ist es für sie häufig wichtiger, Arbeit zu finden, als Sprachkurse zu besuchen. Von denjenigen, die überhaupt an Sprachkursen teilnehmen, verfügen viele aufgrund von Problemen mit dem Bildungswesen in ihrer Heimat nicht über die notwendigen Lernfähigkeiten, um sie optimal zu nutzen.
Weibliche Flüchtlinge zeigen immer wieder schlechtere Leistungen bei der Sprachkompetenz als Männer, und das nicht nur, weil ihnen in vielen Fällen Bildung verwehrt wird und sie als Analphabeten im Gastland eintreffen. In Flüchtlingsfamilien ist häufig die Mutter das Bindeglied zur Herkunftskultur und verantwortlich für den Erhalt kultureller Werte und die Kommunikation in der Muttersprache.
Paradoxerweise wird das Erlernen der Sprache des Nachbarn auch im heutigen pluralistischen und multikulturellen Europa immer noch als eine Bedrohung für die eigene Sprache angesehen. Und wenn in der Schule die Muttersprache nicht mehr verwendet werden darf, wird alles nur noch schlimmer.
Die Sprache des Gastlandes darf die Muttersprache nicht verdrängen, sondern muss neben ihr bestehen. Kinder sollten beide Sprachen gleichermaßen fließend sprechen können und gleichzeitig beide Identitäten entwickeln und beide Kulturen annehmen. Ein wirklich integratives multikulturelles Europa kann nur durch Mehrsprachigkeit erreicht werden – daran führt kein Weg vorbei. Und diese Mehrsprachigkeit muss in der Schule beginnen.
Es darf nie das Gefühl entstehen, dass die Muttersprache unerwünscht oder minderwertig ist. Eine einfache Geste, wie z. B. Schülern erlauben, Wörter in ihrer eigenen Sprache an die Tafel zu schreiben, kann den Flüchtlingen bereits signalisieren, dass ihre Sprache als gleichberechtigt angesehen wird. Wenn Sie versuchen, diese Wörter auszusprechen oder gar versuchen, sie zu erlernen, wird dieses Gefühl noch verstärkt. Die Schule wird so mehr zu einem Ort für Zusammenarbeit werden, an dem es nicht nur um bloße Wissensvermittlung geht.  Wenn die Schüler im Unterricht stärker ihre Muttersprache nutzen dürfen, haben sie auch weniger Probleme mit dem Erlernen der zweiten Sprache. Wenn sie dann auch noch feststellen, dass Sie als Lehrer beim Lernen ihrer Muttersprache die gleichen Schwierigkeiten haben wie die Schüler mit Ihrer Sprache, dann tragen Sie dazu bei, eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts zu schaffen, der so häufig fehlt.
Alex Rawlings(link is external) ist Sprachlehrer, Blogger und Polyglott. Er lebt in Valencia, Spanien. Derzeit unterrichtet er vier verschiedene Sprachen: Englisch, Deutsch, Russisch und Griechisch. Außerdem bietet er Beratung und Coaching-Dienstleistungen für Menschen, die die Fähigkeit entwickeln wollen, mehrere Sprachen gleichzeitig zu lernen. 2012 wurde er in Großbritannien zum Studenten, der die meisten Sprachen spricht, ernannt.

Samstag, 14. Mai 2016

AUFMARSCH DER POPULISTEN

Wem die globalisierte, individualisierte Zukunft zur Bedrohung wird, bieten die Versprechen der Rechtspopulisten Sicherheit. Eine Übersicht über Wählergruppen.

Weiterlesen

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AfD in Deutschland

Samstag, 23. April 2016

WELTTAG DES BUCHES


Im November 1995 erklärte die UNESCO auf Antrag des spanischen Staates den 23. April zum Welttag des Buches und des Urheberrechts. In einem Statement von Milagros del Corral, der zuständigen Direktorin der UNESCO, heißt es: "Lesen bedeutet einen interaktiven Dialog mit dem vom Autor eines Textes geschaffenen virtuellen Universum aufnehmen: einem Universum intellektueller Beschreibungen, das sich jeweils unterscheidet, abhängig von der Phantasie jedes einzelnen Lesers." "Es gibt Bücher zu allen Themen, für jedes Publikum und zu allen Zeiten. Aber wir müssen sicherstellen, daß Bücher für jeden und überall zugänglich sind." Die UNESCO möchte mit dem Welttag des Buches und den damit verbundenen weltweiten Aktivitäten Buch und Lesen fördern.

Zum 400. Todestage Cervantes bieten wir Euch  den Anfang seines weltweit berühmten Romans "Don Quixote"auf Deutsch.

1. Kapitel

Welches vom Stand und der Lebensweise des berühmten Junkers Don Quijote von der Mancha handelt
An einem Orte der Mancha, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will, lebte vor nicht langer Zeit ein Junker, einer von jenen, die einen Speer im Lanzengestell, eine alte Tartsche, einen hagern Gaul und einen Windhund zum Jagen haben. Eine Schüssel Suppe mit etwas mehr Kuh- als Hammelfleisch darin, die meisten Abende Fleischkuchen aus den Überbleibseln vom Mittag, jämmerliche Knochenreste am Samstag, Linsen am Freitag, ein Täubchen als Zugabe am Sonntag – das verzehrte volle Dreiviertel seines Einkommens; der Rest ging drauf für ein Wams von Plüsch, Hosen von Samt für die Feiertage mit zugehörigen Pantoffeln vom selben Stoff, und die Wochentage schätzte er sich's zur Ehre, sein einheimisches Bauerntuch zu tragen – aber vom feinsten! Er hatte bei sich eine Haushälterin, die über die Vierzig hinaus war, und eine Nichte, die noch nicht an die Zwanzig reichte; auch einen Diener für Feld und Haus, der ebensowohl den Gaul sattelte als die Gartenschere zur Hand nahm. Es streifte das Alter unsres Junkers an die fünfzig Jahre; er war von kräftiger Körperbeschaffenheit, hager am Leibe, dürr im Gesichte, ein eifriger Frühaufsteher und Freund der Jagd. Man behauptete, er habe den Zunamen Quijada oder Quesada geführt – denn hierin waltet einige Verschiedenheit in den Autoren, die über diesen Kasus schreiben –, wiewohl aus wahrscheinlichen Vermutungen sich annehmen läßt, daß er Quijano hieß. Aber dies ist von geringer Bedeutung für unsre Geschichte; genug, daß in deren Erzählung nicht um einen Punkt von der Wahrheit abgewichen wird.

Donnerstag, 14. April 2016

17 HIPPIES IN KONZERT

Armados con una miríada de instrumentos para rasgar y soplar, a mitad de camino entre los Pogues y Taraf de Haidouk, 17 Hippies, vienen a celebrar su 20 aniversario, dentro del Folk Delicias, donde los mejores festivales folk de la región y alrededores hacen una fiesta de la música de raíz.

Centro Cívico Delicias
Avda. Navarra, 54
Teléfono: 976 726 169
El 15 de Abril del 2016 
21:30 / Centro Cívico Delicias ( Avda. Navarra, 54)

ENTRADAS

Precio:
15 euros anticipada
18 euros en taquilla

Venta de Entradas:
Linacero
www.aragontickets.com
Centro Cívico Delicias (el día del concierto)

Sonntag, 27. März 2016

FROHE OSTERN

Wir wünschen Euch allen ein fröhliches Osterfest!



Osterhas, Osterhas!

Im grünen, grünen Gras,


unter Busch und Hecken

müssen Eier stecken.

Suchen wir, suchen wir,

einmal dort, einmal hier.

Unter Busch und Hecken

müssen Eier stecken.

Blaues Ei, rotes Ei,

in den Blumen sind zwei.

Hier ein Nest, dort ein Nest,

schön ist ein Osterfest!

Freitag, 25. März 2016

J.S. Bach: Johannes Passion

Aus religiösen, aus reinen musikalischen oder aus welchen Gründen auch immer.  J.S. Bachs Passionen gehören einfach zur Osterzeit. Schon in den Wochen vor Ostern kann ich nicht unterlassen, mir immer wieder die Matthäus- und die Johannes- Passion anzuhören. Heute möchte ich mit euch eine meiner Lieblingsarien teilen: "Eilt, ihr angefochtnen Seelen"

Freitag, 4. März 2016

ISOLATION BERLIN

"Ich hatte eine Wohnung mit meiner Freundin zusammen, hab' die dann aber rausgeworfen", sagt Bamborschke. "Ich war aber meistens bei Max, weil ich es alleine nicht ausgehalten habe. Dann haben wir zusammen eine Wohnung gesucht. Seitdem haben wir fast jeden Tag miteinander verbracht." Das sei übertrieben, interveniert Bauer, aber andere Freunde, da sind sich beide einig, habe es erst mal nicht gegeben. Ein, zwei Jahre ging das so in der Jungsbude im westlichen Prenzlauer Berg: Sie spielten Songs der Angsthymnen-Band The Jesus And Mary Chain auf der Westerngitarre, guckten Filme, lasen Bücher, hörten Musik.
Und irgendwann entstanden daraus dann Songs zu den Texten, die Bamborschke aufgeschrieben hatte. Texte, die zwischen Euphorie und Absturz taumeln, zwischen Depression und Aufbegehren, Trauer und Sehnsucht; Texte, die jeder sofort fühlt und versteht, sobald er sie hört.
Isolation Berlin nannten sie die Band, zu der bald auch Schlagzeuger Simeon Cöster, Bassist David Specht gehörten.


Mittwoch, 24. Februar 2016

Filmwerkstatt

Möchtest du gern erfahren, wie sich ein Schauspieler bei den Dreharbeiten eines Filmes fühlt?  Dann komm am 10. März um 16:30 bzw. 18:30 Uhr zur Sala de Conferencias. Da findet eine interessante Werkstatt zum Thema "Film" statt. Diese Aktivität ist nur für Schüler von 2º de Intermedio, 1º y 2º de Avanzado gedacht und wird von der Escuela de Cine Un perro andaluz geführt.

Anmeldung  bei deiner Lehrerin erforderlich!




Freitag, 19. Februar 2016

EINSTEIN HATTE RECHT

Schon vor 100 Jahren kam Albert Einstein zu dem Schluss: Es muss solche Raumzeitkräuselungen geben. Sie sind ein wesentlicher Teil seiner Theorie unseres Universums. Jetzt können wir es glauben. In Washington gaben Forscher bekannt: Das entscheidende Signal ist eingefangen.
Gravitationswellen entstehen, wenn zwei sehr große Massen – etwa Schwarze Löcher oder Neutronensterne – eng umeinander kreisen. Dann wird ein Teil ihrer Energie in Gestalt dieser Wellen ins Universum abgestrahlt, durch das sie mit Lichtgeschwindigkeit jagen und die Raumzeit verformen. Die Deformationen sind extrem klein und für Menschen nicht wahrnehmbar. 

Mittwoch, 10. Februar 2016

CICLO DE CINE ALEMÁN


Fecha: 

 
De 11/02/2016 hasta 25/02/2016

Lugar: 

Salón de Actos del CMU Pedro Cerbuna (C/ Domingo Miral, s/n) (Campus Plaza San Francisco)

Horario: 

 
Las sesiones comenzarán a las 19:30 horas

Organizadores: 

Asociación Aragonesa de Germanistas y Profesores de Alemán y el Instituto Goethe de Madrid

Colaboradores: 

 
Área de Cultura. Vicerrectorado de Cultura y Política Social

Entrada: 

 
Entrada libre hasta completar aforo

Freitag, 29. Januar 2016

DIE NEUE DEUTSCHE WELLE

Eine interessante Radiosendung  für Fans der Musik aus den 80er-Jahren.
(Einfach auf dem Bil klicken)



Donnerstag, 21. Januar 2016

TIM BENDZKO

Tim Bendzko wollte eigentlich Fuβballspieler werden, Er ging auf ein Sportgymnasium und spielte für einen Fuβballverein. Erst 2009 entdeckt ihn die Band "Söhne Mannheims" bei einem Talentwettbewerb. Sein Hit "Nur noch kurz die Welt retten" hilet sich viele Wochen in den Charts. "Ich wusste einfach, dass ich so erfolgreich sein werde", sagt der 30-Jährige. Seine Musik ist einfach und lässt sich jederzeit anhören. Das Beste für Deutschlerner ist es, wie leicht man ihn beim Singen verstehen kann.


Montag, 18. Januar 2016

Filmvorführung

Die Deutschabteilung de EOI 1 präsentiert:













Ein Film von Edward Berger und Nele Mueller-Stöfen. Am Mittwoch, den 27. Januar von 18:30 bis 20:45 Uhr in Sala de Conferencias. Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Ein Film über die Reise eines Jungen, der früh gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen. Am Ende überrascht er uns mit einer Entscheidung, die uns mit ihrem Mut den Spiegel vorhält. Starkes und beeindruckendes deutsches Kino mit einem überragenden Hauptdarsteller!

Abschließende Diskussionsrunde mit den Teilnehmern geleitet von Elena Serrano und Ignacio Juanes.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Die neuen Asozialen: Eure Dummheit bringt Deutschland an den Abgrund
Chefin vom Dienst Social Media Huffington Post Deutschland

Ich möchte Ihnen von Herrn H. erzählen. Herr H. mag deftiges Essen. Er veröffentlicht bei Facebook lustige Zitate mit Bärenmotiv. Er hat einen Hund. Er erzählt seinen Freunden stolz von dem Edelstahl-Herd, den er gekauft hat. Das klingt alles ziemlich normal.
Aber Herr H. hat auch eine andere Seite. In Nutzer-Kommentaren schimpft er bei Facebook über Ausländer. Er teilt Sprüche wie diesen hier auf seiner Pinnwand:
Herr H. ist einer von sehr vielen Menschen in Deutschland, die sich solchen menschenverachtenden Bündnissen anschließen und die das Netz mit ihrem Hass überfluten. Und auf Worte folgen immer öfter Taten. Zuletzt, als Unbekannte ein Flüchtlingsheim in Bayern anzündeten.
Herr H. zeigt mir auch, dass eigentlich nicht Fremdenhass die Ursache dieses Problems ist. Auch nicht eine fehlerhafte Flüchtlingspolitik oder mangelnde Integration von Zuwanderern. Diese Dinge tragen sicher ihren Teil dazu bei. Doch es gibt ein Übel, das viel grundlegender ist: unsere unaufhörlich voranschreitende Verblödung.
Anders als Thilo Sarrazin es in seinem umstrittenen Buch behauptete, sind es nicht die Zuwanderer, die das Bildungsniveau senken. Es sind die Deutschen selbst. Und zwar ausgerechnet jene, die bei Facebook gegen Ausländer hetzen.
Es ist schon auffällig, dass die meisten fremdenfeindlichen Kommentare haarsträubende Rechtschreibfehler enthalten, oder? Viele Kommentatoren beherrschen nicht einmal die Grundregeln des Satzbaus. Herr H. schreibt von "denuzieren und provuzieren". Er schreibt, dass Deutsche von Zuwanderern nicht "ackzeptiert" werden. Er zitiert aus der "Biebel".
Nun geht es mir gar nicht darum, mich über eine Rechtschreib-Schwäche lustig zu machen. Aber sie ist einer von vielen Hinweisen darauf, dass der wachsende Fremdenhass in Deutschland mit schlechter Bildung zusammenhängt.
Wenn ich Dummheit sage, meine ich aber nicht unbedingt mangelnde Intelligenz oder einen niedrigen Schulabschluss. Ich rede von einer ganz bestimmten Dummheit. Von Ignoranz. Von der Weigerung, sich Vernunft und Fakten zu öffnen.
Til Schweiger hatte recht, als er in der Tagesschau sagte, dass viele Leute in Deutschland nicht mehr nachdenken. "Weil sie den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen und in irgendwelchen Reality-Shows sehen, wie sich irgendwelche Leute gegenseitig beleidigen, runtermachen, dissen."
Natürlich gibt es auch gebildete und intelligente Menschen, die fremdenfeindlich sind. Geniale Strategen rechter Parteien, die Massen begeistern können. Aber sie sind die Ausnahme. Nur 6,8 Prozent der Deutschen mit Abitur sind laut einer Studie der Universität Leipzig ausländerfeindlich. Bei den Deutschen ohne Abitur sind es 20,8 Prozent.
Diese 20 Prozent sind gefährlich. Sie hören nicht auf die Vernunft, nicht auf Fakten und Argumente. Sie lassen sich von ihren Gefühlen beherrschen - und ihre stärkste Emotion ist die Angst. Wenn sie auf Unwissen trifft, ist das eine explosive Mischung.
Wir leben in einem Land, in dem eine hochrangige CDU-Politikerin wie Erika Steinbach behauptet, die NSDAP sei eine linke Partei gewesen. Und das, obwohl das NS-Regime Kommunisten verfolgte und hinrichten ließ. Die Quelle von Frau Steinbach? Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. Erika Steinbach gehört immerhin dem Fraktionsvorstand der Union an. Das muss man sich einmal klarmachen.
Und sie ist nicht alleine. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis wollte den Schöpfungsglauben im Biologie-Unterricht einführen: "Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse von heute können doch morgen schon wieder anders aussehen", sagte er dem Magazin "Cicero". Und fragte: "Wissen wir, ob unsere wissenschaftlichen Vorstellungen von der Entstehung der Welt in 200 Jahren noch in derselben Form Bestand haben?"
Ein sächsischer Bundestagsabgeordneter lehnte die Homo-Ehe mit der Begründung ab, dass "Fische nicht fliegen und Vögel nicht schwimmen könnten."
Wenn sogar Politiker der Volksparteien solche dummen Thesen äußern, ist es dann ein Wunder, dass immer mehr deutsche Bürger das auch tun? Im Internet verbreiten sich auf Portalen wie "Netzplanet" Verschwörungstheorien und falsche Informationen, über die man nur den Kopf schütteln kann. Herr H. glaubt auch an Chemtrails und daran, dass die deutschen Medien von Israel gesteuert werden.
Das Faszinierende (oder eher Traurige) daran: Diese Menschen erwähnen immer wieder die Politik, die Regierung, die EU. Aber eigentlich haben sie keine Ahnung, wovon sie da eigentlich reden. 40 Prozent der Deutschen wissen laut einer Umfrage von 2014 nicht einmal, was der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur ist.
Menschen wohlgemerkt, die über einen "korrupten deutschen Staatsapparat" und den "Terrorstaat USA" schimpfen. 19 Prozent der Befragten hatten übrigens keine Ahnung, wann die Berliner Mauer gebaut wurde.
Die neue Ignoranz vieler Deutscher erinnert mich auf tragische Weise an einen Tagebucheintrag des deutschen Schriftstellers Harry Graf Kessler, der 1933 ins Exil nach Paris ging. Kessler schrieb über eine neue Bildungsresistenz in Deutschland:
"Es sei die Herrschaft des kleinen Mittelstandes, die Diktatur des Ungeistes. Der Geist, der Intellektuelle, Künstler, Schriftsteller gelte nichts mehr, sei ganz bedeutungslos geworden. Das sei aber gerade, was der Spießer sich immer gewünscht habe, was ihm als der Idealzustand erscheine. Daher seien siebzig Prozent des deutschen Volkes begeistert und stünden geschlossen hinter Hitler."

Kommt Ihnen das nicht auch verdammt bekannt vor? Was Kessler vor mehr als 80 Jahren beobachtete, bringt heute der Ärzte-Sänger Farin Urlaub auf den Punkt. DemMagazin Frizz sagte er:

„Solange es Leute gibt, die nichts können, nichts wissen und nichts geleistet haben, wird es auch Rassismus geben. Denn auch diese Leute wollen sich gut fühlen und auf irgendetwas stolz sein. Also suchen sie sich jemanden aus, der anders ist als sie und halten sich für besser.

Natürlich gab es schon immer Menschen mit mehr Bildung und Menschen mit weniger Bildung. Doch sie waren nicht so ignorant und passiv wie heute. Ob die Allgemeinbildung früher besser war, ist nicht bekannt. Solche Daten werden erst seit einigen Jahren erhoben.
Bildungsforscher glauben aber, dass es jungen Menschen zunehmend schwer fällt, größere Zusammenhänge zu verstehen. Weil sie einfach weniger lesen.
Wie viel dümmer die Deutschen tatsächlich geworden sind, lässt sich also schwer sagen. Klar ist: Die Dummen waren noch nie so laut wie heute.
Es ist kein reines Internetphänomen. Schließlich waren die Pegida-Demonstrationen die größte Ansammlung von Idioten der jüngeren deutschen Geschichte.
Diese Menschen sind blind für die Not anderer. Sie sehen nur sich selbst. Und die Probleme, die sie bekommen könnten, wenn eines Tages zu viele Zuwanderer in Deutschland leben. Sie verstehen nicht, was Menschlichkeit ist. Sie stehen mit dem Kopf zur Wand und sehen nur Tapete.
Wenn wir die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland in den Griff bekommen wollen, müssen wir hier ansetzen. Alles andere ist nur Kosmetik.


Cursos de refuerzo de destrezas 2º Cuatrimestre



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